Bei tollem Wetter fand am Freitag, 26.05.2023, das Frühlingsfest für alle IFK-Schüler:innen der Stadt Dortmund statt. Zahlreiche Attraktionen warteten in Adam’s Corner auch auf unsere Schüler:innen der Klassen aIF21, aIF22a, aIF22b und aFM22.
Adam’s Corner gehört zum gemeinsamen Projekt „angekommen in deiner Stadt Dortmund“ der Walter Blüchert Stiftung, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW und der Stadt Dortmund. Einer der wichtigsten Kooperationspartner in Dortmund ist der BVB. Mit dem BVB werden Projekte durchgeführt, z.B. zum Thema Zivilcourage und Toleranz.
Jede IFK-Klasse des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs nimmt in einem Halbjahr freitags das Projektangebot wahr. Ziel ist es, Schüler:innen außerhalb des schulischen Raums in Ihrer sprachlichen und beruflichen Entwicklung zu fördern. Außer den wöchentlichen Projekttagen gibt es viele freiwillige Nachmittagsangebote, die von allen IFK-Schüler:innen der Stadt Dortmund besucht werden können. Neben Hausaufgaben-Hilfe und Deutsch-Förderkursen stehen auch eine Vielzahl von Sportangeboten, u.a. Frauenschwimmen, auf dem Programm. Diese Vielfalt wurde auch auf dem Frühlingsfest deutlich.
Am Frühlingsfest halfen unsere Schüler:innen bereits beim Aufbau, backten Waffeln oder halfen am Henna-Stand.
In der Sonne konnte Sport gemacht werden. Dazu gab es ein Fußballfeld, kleine Geschicklichkeitsparcours, aber auch schwere Gewichte, die gestemmt werden konnten. Getanzt wurde ebenfalls von Beginn bis zum Schluss.
Besonders beliebt war das Getränke- und Speisenangebot, das für alle kostenlos war. Spendenboxen standen an den Ständen bereit.
Ein besonderer Programmpunkt für viele Schüler:innen stellte der Besuch der JuCops, den Jugendkontaktbeamt:innen der Dortmunder Polizei, dar, die auch das Sportangebot sehr aktiv ausprobierten. Die JuCops sind Ansprechpartner:innen, die Hemmschwellen zwischen Jugendlichen und der Polizei abbauen wollen, indem sie z.B. Projekte in Schulen mitgestalten, und so das Bild der Polizei bei den Jugendlichen nachhaltig positiv verändern.
Das Fest endete mit zufriedenen Veranstalter:innen, Schüler:innen und entspannten Lehrer:innen, die sich angeregt austauschen konnten.