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Welche sozialen Berufe gibt es?
Bestimmt mehr, als du jetzt gerade denkst.
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Ob mit erstem oder mittlerem Schulabschluss, Fachhochschulreife (FHSR) oder einem Abitur – in Nordrhein-Westfalen findest du mit jedem Abschluss deinen beruflichen Einstieg.
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Aktuelle Informationen zur Verkehrssituation in Dortmund-Hacheney
Liebe Schülerinnnen, Schüler und Studierende,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Gäste,
aufgrund einer aktuellen Vollsperrung unserer Haupt-Zufahrtsstraße möchten wir Ihnen folgende wichtige Information zukommen lassen:
Die Zufahrt mit dem PKW über die Zillestraße und den Hacheneyer Kirchweg ist mindestens noch bis Ende November 2025 nicht möglich. Das Umfahren dieser Vollsperrung über die Massenezstraße ist nicht zulässig, da es sich um eine Anliegerstraße handelt.
Nach ausführlicher Beratung mit der Polizei und der Stadtverwaltung weisen wir darauf hin, dass die einzige Möglichkeit, uns mit dem PKW zu erreichen, über die B54 führt.
Bitte nutzen Sie ausschließlich die B54, um mit dem PKW zur Schule zu kommen! Die Polizei führt in der Massenezstraße regelmäßig Kontrollen durch und verhängt Bußgelder, die wir vermeiden möchten.
Als Resultat empfehlen wir dringend, für die Dauer dieser sehr ärgerlichen Situation nach Möglichkeit auf ÖPNV, Fahrgemeinschaften oder Zweiräder zurückzugreifen. Fahrräder, E-Scooter oder Leichtkrafträder dürfen die Massenezstraße als Anliegerstraße durchfahren!
Wir hoffen auf ein baldiges Ende der Baumaßnahmen und der Straßensperrungen und bedanken und für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Schulleitung
Artikel in Leicher Sprache: Fahrt zur Schule
Staatssekretär Mauer würdigt das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg als MINT-freundliche Schule
MINT-Gigant: Insgesamt 171 Schulen aus NRW wurden für ihr herausragendes Engagement in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ausgezeichnet. Darunter auch das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg. MINT-freundliche Schulen erfüllen mindestens zehn von 14 MINT-Kriterien, die nachhaltige Integration von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik im Schulalltag sicherstellen. Die Auszeichnung ist sichtbarer Leuchtturm für Schüler:innen, Eltern und die Wirtschaft und erhält bundesweite Anerkennung.
Auf unserem Bild:
Torben Holzhauer, stellvertretender Schulleiter (mit Urkunde),
Steffen Günnigmann, MINT-Koordinator unserer Schule (vorne).
Die Zertifizierung als MINT-freundliche Schule wird nach einem einheitlichen, standardisierten Bewerbungsprozess vergeben. Im Fall des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs handelt es sich nach 2022 bereits um die zweite Auszeichnung nach einem erfolgreich durchlaufenen, intensiven Rezertifizierungsverfahren.
Die Ehrungen sind jeweils drei Jahre gültig und würdigen herausragendes Engagement in der nachhaltigen Förderung von MINT-Kompetenzen, die junge Menschen optimal auf die Herausforderungen einer technologisch geprägten Zukunft vorbereiten. Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK) und wird von bundesweiten Partnern der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ getragen.
Über 600 Schüler:innen und Lehrkräfte kamen im Heinz Nixdorf Museumsforum in Paderborn aus ganz NRW zu einem MINT-Kongress mit dutzenden MINT-Workshops, Laborbesuchen, Unternehmensführungen und mehr zusammen.
Die Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dorothee Feller:
„MINT-Bildung ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Die heute ausgezeichneten Schulen zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und innovativ der Unterricht gestaltet wird, um junge Menschen auf die Herausforderungen der digitalen und technischen Welt vorzubereiten. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich für ihr Engagement.“
Die Auszeichnungen übergaben:
- Dr. Urban Mauer (Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen)
- Vizepräsident für Wissens- und Technologie-Transfer an der Universität Paderborn, Prof. Dr. René Fahr
- Vorstand von MINT Zukunft e.V. und den Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom AG Christian Fischer
RBZB-Dortmund: Gemeinsam für starke berufliche Bildung
Der Schulversuch „Einrichtung eines Berufsbildungszentrum Dortmund (RBZ-Dortmund)“ endet am 31.07.2025 – die erfolgreiche Zusammenarbeit wird aber weitergeführt.
Ab dem Schuljahr 2025/26 gestalten wir als Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg gemeinsamen mit den anderen städtischen Berufskollegs die Zukunft der beruflichen Bildung und dem Schulträger Stadt Dortmund im Regionalen Bildungszentrum der Berufskollegs Dortmund (RBZB-Dortmund). Hierzu wurde am 07.07.2025 eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen den städtischen Berufskollegs und dem Schulträger geschlossen.
Das Gisbert-von-Romberg-Berufskollegwar aktiv am Dortmunder RBZ-Schulversuch und am landesweiten Schulversuch „Regionale Bildungszentren der Berufskollegs“ des MSB NRW beteiligt – mit großem Einsatz & Engagement unserer Lehrkräfte, innovativen Ansätzen und in enger Teamarbeit mit den anderen städtischen Berufskollegs wurden drei RBZ-Bildungsgänge entwickelt und erprobt. Als Gemeinschaft haben wir Strukturen geschaffen, die die Bildungsregion Dortmund nachhaltig stärken. Koordiniert wurde das Projekt u.a. durch die RBZ-Geschäftsführung, die auch künftig als zentrale Schnittstelle zwischen Berufskollegs, Schulträger und Land fungieren wird. Auch werden wir – wie auch im RBZ-Schulversuch - die Expertise aus der Wirtschaft und der Arbeitsverwaltung wieder in unsere gemeinsame (Entwicklungs-)Arbeit einbeziehen.
Wir freuen uns, diesen Weg auch künftig engagiert weiterzugehen, gemeinsam mit unseren Partnern.

Freuen sich auf die Fortführung der Zusammenarbeit im RBZB-Dortmund: die acht Schulleitungen der städtischen Berufskollegs und der Schulträger Stadt Dortmund (hintere Reihe von links: Martin Depenbrock (Fachbereich Schule), Markus Vorspohl (Schulleiter des FHBK), Friedrich Kuß (Schulleiter des PEBK), mittlere Reihe von links: Rolf Janßen (Schulleiter des RSBK), René Lottermoser (Schulleiter des LHBK), Markus Herber (Schulleiter des RBBK), Dr. Uwe Wiemann (Schulleiter des KSBK), vordere Reihe von links: Klaus Krutmann (Schulleiter des GvRBK), Andrea Schendekehl (Schulleiterin des KKBK) und Monika Nienaber-Willaredt, Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund; Foto: Roland Gorecki, Stadt Dortmund
Mitreden, Mitgestalten, Mitwirken - Aktionswoche zur Schulumfeldgestaltung am Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg vom 17.03.2025 bis 21.03.2025
Mit einer positiven und energiegeladenen Atmosphäre, guter Musik, vielen spannenden Gesprächen, einer regen Beteiligung der Schüler:innen sowie der Unterstützung vieler Kolleg:innen und der SV haben die Ideen nur so gesprudelt. So konnte die Projektgruppe am Ende der Woche mit Ideen bespickte Stellwände einsammeln und einen vollen Erfolg der Aktion aussprechen. Wir haben jedoch nicht nur zahlreiche Ideen bekommen, sondern auch die ersten Meldungen von Freiwilligen, die bereit sind, an der Schulumfeldgestaltung mitzuwirken.
Die gesammelten Ideen werden zusammengetragen, ausgewertet und fließen in die weitere Planung mit ein. Die ersten Schwerpunkte und Umsetzungsmöglichkeiten, die schnell und unkompliziert vorgenommen werden können, folgen in Kürze.
Dazu kann der folgende Link genutzt werden: Schulumfeldgestaltung
Wir freuen uns sehr, dass unsere Schulgemeinde in dieser Aktionswoche die Bereitschaft zur Mitwirkung gezeigt hat, den Ort, an dem wir lernen und arbeiten, noch schöner und funktionaler zu machen.
die Projektgruppe Schulumfeldgestaltung

- GVRBK als fobizz-Schule 2024/2025 für besonderes Engagement in der digitalen Bildung ausgezeichnet
- Wahlhelfer:innen gesucht!
- Save The Date: Livestream für Eltern zur Unterstützung bei der Suche eines Ausbildungsplatzes des Kindes am 13.11.2023
- Tu dem Leib etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Ávila (1515- 1582)

